#wirfürschule Hackathon – Team Embrace

Von Montag bis heute war ich aktiv beim #wirfürschule Hackathon. Als Mitglied von Team Embrace arbeiteten wir an einer Idee, um den FREI DAY von Margret Rasfeld zu unterstützen.

Diese Idee ist ein Leitfaden, der, zugeschnitten auf fünf verschiedene Zielgruppen, bei der Implementierung des FREI DAY unterstützt. Diese Zielgruppen sind: Schüler*innen, Lehrer*innen/Pädagog*innen, Schulleitung, Eltern und außerschulische Akteur*innen.

Je nach Zielgruppe bietet der Leitfaden unterschiedliche Schwerpunkte, Formate und Materialien. Allen gemeinsam ist die Hilfestellung auf dem Weg zum FREI DAY, das Mutmachen und die Vernetzung mit lokalen Akteur*innen. Dies ist ein Trailer zu unserem Projekt:

Hier geht es zum umfassenden Portfolio: https://devpost.com/software/team-embrace

Hinter dem FREI DAY steht Entwicklerin Margret Rasfeld mit Schule im Aufbruch. Es ist ein Modul mit mindestens vier Stunden pro Woche, das fest im Stundenplan und jahrgangsübergreifend implementiert wird. Tatsächlich lässt es sich problemlos mit den Kerncurricula der Länder vereinbaren.

„Er ist ein strukturell verankerter Möglichkeitsraum für kreative innovative Ideen und Lösungen, ein Treiber für Kreativität und Innovationskraft, ein Gestaltungs-Raum für das Neue, was in die Welt kommen will. Am FREI DAY können sich Leidenschaften und Talente entfalten, Potenziale entdeckt und ausgebaut werden. Beim FREI DAY geht es um Wissen, Handeln, Netzwerken. Der Zukunfts-Tag hat großes Potenzial. Nicht nur weil er ein klares Zeichen für die gesamte Institution setzt, sondern auch, weil durch den Aufbau von Netzwerken immer wieder neue Ideen und Kraftfelder initiiert werden. Schulen werden so zu WERK-Stätten, WIRK-Stätten und TAT-Orten für weltverantwortliches Handeln.“

Quelle: https://www.frei-day.org/konzept/

Das Konzept geht außerdem konform mit der nationalen BNE-Strategie, die aus der Agenda2030, den SDGs, hervorgeht. Und obwohl dieser und darauf basierende Strategiepapiere bereits seit Jahren aktiv sind, wenden die wenigsten Schulen diese an.

Wo liegen die Hürden? Nicht zuletzt sind es Mutlosigkeit, aber auch Sorgen und die Angst vor Veränderung, die im Weg stehen. Mit ihnen will der Leitfaden aufräumen: Erfahrungsberichte aus den Pilotschulen, Hospitationen, Vorträge und die Vernetzung mit Ansprechpartner*innen.

Mit einer Feedbackschleife möchten wir den Leitfaden laufend anpassen und weiterentwickeln. Und schließlich wollen wir bestehende Social Media-Kanäle nutzen und erweitern, um die Vision hinter dem FREI DAY zu verbreiten.


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